SPORTMEDIZIN

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Schnell wieder fit werden

Sie werden morgens wach, wollen aus dem Bett springen und merken: Ihre Hüft- oder Kniegelenke wollen nicht so wie Sie und Sie kommen erst mühsam und langsam in Gang. Die Diagnose kann dann heißen; beginnende Arthrose. Zunächst ist nur die Beweglichkeit der Gelenke eingeschränkt, im weiteren Verlauf der Erkrankung kommen oft auch stärker werdende Schmerzen hinzu. Der Grund für die Schmerzen; chronische Entzündung und fehlende Gelenkflüssigkeit als Schmiermittel für die Gelenke.

Was kann man dagegen tun? Arthrose ist nicht heilbar, das bedeutet aber nicht, dass man auch die mit der Erkrankung verbundenen Schmerzen akzeptieren muss. Der Arthroseschmerz lässt sich dank moderner Medizin heute weitgehend lindern und auch die verloren gegangene natürliche Gelenkflüssigkeit lässt sich heute durch eine Knorpelschutztherapie ersetzen. Es wird bei dieser Behandlung kein Medikament im eigentlichen Sinne, sondern eine synthetisch hergestellte Substanz verwendet. Wie eine flüssige Prothese füllt dieses Gleitmittel die fehlende Gelenkschmiere auf, um so die Verbindung von Bewegung und Schmerz aufzulösen und umzukehren.

Sie bleiben trotz Arthrose beweglich und können aktiv am Leben teilnehmen. Dadurch verbessert sich einerseits Ihre persönliche Lebensqualität; andererseits ist mehr Bewegung auch Hilfe zur Selbsthilfe, denn sie regt die Gelenke an, wieder mehr Gelenkflüssigkeit zu produzieren. Dadurch verlangsamt sich das Fortschreiten der Erkrankung, ein künstlicher Gelenkersatz wird erst später oder vielleicht sogar garnicht mehr notwendig.

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ÄRZTLICHE OSTEOPATHIE

ÄRZTLICHE OSTEOPATHIE UND MANUELLE THERAPIE

Heilende Hände

Knochen und Muskeln- das sind doch die Organe, die dafür sorgen, dass wir „Haltung“ bewahren, uns bewegen und mit beiden Händen zugreifen können. Auch die Medizin sah Knochengerüst und Muskulatur lange Zeit als isolierte Organsysteme – zuständig allein für das Funktionieren des sogenannten Haltungs- und Bewegungsapparates.

Inzwischen wissen wir: Einschränkungen in der Beweglichkeit (z.B. auf Grund von Verletzungen, Entzündungen oder anderen Veränderungen) oder sogenannte Haltungsschäden haben auch Einfluss auf andere Organsysteme und können dort ebenfalls Fehlfunktionen und Erkrankungen hervorrufen.

Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, den Energiefluss zwischen den einzelnen Organsystemen durch eine gezielte manuelle Therapie (der Arzt arbeitet hier mit bestimmten Handgriffen) wiederherzustellen. Die manuelle Therapie wirkt damit anders als viele herkömmliche orthopädische oder sportmedizinische Behandlungsmethoden – nicht nur lokal, sondern als Therapie mit Tiefenwirkung auch global auf den gesamten Organismus ein.

Denn durch die speziellen Techniken, die nur eigens ausgebildete Ärzte durchführen können, verbessert sich nicht nur die Funktionsfähigkeit des behandelten Organs. Die Funktionsoptimierung führt gleichzeitig auch zu strukturellen Veränderungen im Organismus.  Diese strukturellen Veränderungen haben ihrerseits Auswirkungen auf Muskulatur und Knochengerüst. Die Folge: Schmerzen lassen nach, Gelenke werden beweglicher und die Muskelkraft nimmt zu.

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ÄRZTLICHE HOMÖOPATHIE

Ärztliche Homöopathie

Gleiches mit Gleichem behandeln!

Gesund werden, in dem man mit dem Stoff behandelt wird, der die Erkrankung ausgelöst hat? Ein eher ungewöhnlicher und gewöhnungsbedürftiger Gedanke. Und zwar nicht nur zu der Zeit, als der deutsche Arzt Samuel Hahnemann dieses Prinzip entdeckte. Auch heute noch sorgt die Homöopathie in medizinischen Fachkreisen für Aufregung, weil sie von einem anderen Behandlungsansatz und von einem neuartigen Verständnis von Gesundheit und Krankheit ausging.

Die Homöopathie arbeitet nämlich nach dem sogenannten „Ähnlichkeitsprinzip“: Nach der Vorstellung von Hahnemann soll nämlich „Ähnliches mit Ähnlichem“ (similiasimilibuscurrentur) geheilt werden, so dass in der Behandlung die eine Krankheit auslösenden Stoffe – allerdings in verdünnter Form und durch Verschüttelung in potenzierter Form – als Heilmittel eingesetzt werden. Anders als die konventionelle Medizin unterdrückt die Homöopathie auch die Symptome einer Erkrankung wie z.B. Fieber oder Schmerzen nicht. Stattdessen zielt die Behandlung darauf ab, der Krankheit durch Wiederherstellung der Selbstregulation des Körpers ihre Grundlage zu entziehen.

Entscheidend für den Erfolg der Behandlung ist dabei der Einsatz des richtigen homöopathischen Mittels. Um das passende Heilmittel für den Patienten herauszufinden, befragt der Arzt den Patienten ausführlich zu den konkreten Beschwerden seiner Lebensgeschichte und seinen Lebensgewohnheiten. Die im Verlauf der homöopathischen Erstanamnese erhobenen Befunde ordnet der Arzt und fügt sie anschlieβend zu einem Bild zusammen, aus dem sich die Wahl des richtigen Mittels ableitet. Diese Mittel dienen dazu, die Konstitution – also die körperliche, seelische und geistige Verfassung – des Patienten zu unterstützen und zu stärken.

Ähnlich wie bei anderen Medikamenten stehen auch bei den homöopathischen Arzneien unterschiedliche Dosierungen zur Auswahl, die sich je nach Art und Ausprägungsgrad der Beschwerden unterschiedlich einsetzen lassen. In ihrem Aussehen unterscheiden sich die homöopathischen Arzneimittel jedoch deutlich von anderen Medikamenten. Die aus Milchzuckerkügelchen bestehenden Globuli, so der Sammelbegriff für diese Arzneimittel, sind nur stecknadelkopfgroβ und somit wesentlich kleiner als herkömmliche Tabletten.

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SCHMERZTHERAPIE

SCHMERZTHERAPIE

Schmerzen lindern, aber natürlich

Schmerzen sind ein Signal, mit dem unser Körper auf Verletzungen oder Funktionsstörungen von Organen reagiert. Gerade bei Erkrankungen wie Rheuma, Arthrose und Osteoporose, aber auch bei Verspannungen, Sportverletzungen (Prellungen, Verstauchungen) und nach operativen Eingriffen treten oft starke Schmerzen auf.

Schmerzen müssen aber nicht immer nur Symptom einer Krankheit sein. Sie können auch selbst zur Krankheit werden. Immer mehr Menschen leiden heute unter Verspannungen, Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen und Migräne. Diese Schmerzen können chronisch sein und so stark werden, dass die Schmerzkranken ihren Alltag häufig nur noch meistern können, wenn sie ständig immer höhere Dosen von Schmerzmitteln einnehmen oder schmerzlindernde Mittel von ihrem Arzt gespritzt bekommen.

Das Leben kann dann vom Schmerz bestimmt werden, die Lebensfreude geht verloren. Hinzu kommen die beträchtlichen gesundheitlichen Risiken, die mit der dauernden Einnahme von Schmerzmitteln verbunden sind.

Deshalb versuchen wir den ganzen Menschen zu sehen. Ziel ist es, den Schmerz zu lindern, ohne den Organismus durch nebenwirkungsreiche Medikamente ständig zu belasten. Hierbei können naturheilkundliche und  komplementäre Therapieverfahren wie z.B. die Akupunktur, Osteopathie, Homöopathie wirkungsvolle Unterstützung leisten. Ziel der Therapie ist es, die Funktionsstörungen zu beseitigen, damit das körpereigene Regulationssystem wieder optimal funktionieren kann.

Wobei wir betonen wollen, dass bei der Untersuchung- und Therapie Auswahl  alle modernen schulmedizinischen Standarts, so genannte Leitlinien, die wichtigste Rolle spielen und als allererste immer beachtet werden.

Welches Behandlungsverfahren im Einzelfall zum Einsatz kommt, oder ob eine Kombinationsbehandlung  aus mehreren Methoden die für Sie bessere Variante ist, entscheidet sich auf Grund der Vorbefunde und nach einer eingehenden Eingangsuntersuchung.

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AKUPUNKTUR

AKUPUNKTUR

Schmerzen lindern, aber natürlich

Schmerzen sind ein Signal, mit dem unser Körper auf Verletzungen oder Funktionsstörungen von Organen reagiert. Gerade bei Erkrankungen wie Rheuma, Arthrose und Osteoporose, aber auch bei Verspannungen, Sportverletzungen (Prellungen, Verstauchungen) und nach operativen Eingriffen treten oft starke Schmerzen auf.

Schmerzen müssen aber nicht immer nur Symptom einer Krankheit sein. Sie können auch selbst zur Krankheit werden. Immer mehr Menschen leiden heute unter Verspannungen, Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen und Migräne. Diese Schmerzen können chronisch sein und so stark werden, dass die Schmerzkranken ihren Alltag häufig nur noch meistern können, wenn sie ständig immer höhere Dosen von Schmerzmitteln einnehmen oder schmerzlindernde Mittel von ihrem Arzt gespritzt bekommen. Das Leben kann dann vom Schmerz bestimmt werden, die Lebensfreude geht verloren. Hinzu kommen die beträchtlichen gesundheitlichen Risiken, die mit der dauernden Einnahme von Schmerzmitteln verbunden sind.

Deshalb versuchen wir den ganzen Menschen zu sehen. Ziel ist es, den Schmerz zu lindern, ohne den Organismus durch nebenwirkungsreiche Medikamente ständig zu belasten. Hierbei können naturheilkundliche und  komplementäre Therapieverfahren wie z.B. die Akupunktur, Osteopathie, Homöopathie wirkungsvolle Unterstützung leisten. Ziel der Therapie ist es, die Funktionsstörungen zu beseitigen, damit das körpereigene Regulationssystem wieder optimal funktionieren kann.

Wobei wir betonen wollen, dass bei der Untersuchung- und Therapie Auswahl  alle modernen schulmedizinischen Standarts, so genannte Leitlinien, die wichtigste Rolle spielen und als allererste immer beachtet werden.

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ARTHROSE

ARTHROSE

Beweglich bleiben – ohne Operation

Sie werden morgens wach, wollen aus dem Bett springen und merken: Ihre Hüft- oder Kniegelenke wollen nicht so wie Sie und Sie kommen erst mühsam und langsam in Gang. Die Diagnose kann dann heißen; beginnende Arthrose. Zunächst ist nur die Beweglichkeit der Gelenke eingeschränkt, im weiteren Verlauf der Erkrankung kommen oft auch stärker werdende Schmerzen hinzu. Der Grund für die Schmerzen; chronische Entzündung und fehlende Gelenkflüssigkeit als Schmiermittel für die Gelenke.

Was kann man dagegen tun? Arthrose ist nicht heilbar, das bedeutet aber nicht, dass man auch die mit der Erkrankung verbundenen Schmerzen akzeptieren muss. Der Arthroseschmerz lässt sich dank moderner Medizin heute weitgehend lindern und auch die verloren gegangene natürliche Gelenkflüssigkeit lässt sich heute durch eine Knorpelschutztherapie ersetzen. Es wird bei dieser Behandlung kein Medikament im eigentlichen Sinne, sondern eine synthetisch hergestellte Substanz verwendet. Wie eine flüssige Prothese füllt dieses Gleitmittel die fehlende Gelenkschmiere auf, um so die Verbindung von Bewegung und Schmerz aufzulösen und umzukehren.

Sie bleiben trotz Arthrose beweglich und können aktiv am Leben teilnehmen. Dadurch verbessert sich einerseits Ihre persönliche Lebensqualität; andererseits ist mehr Bewegung auch Hilfe zur Selbsthilfe, denn sie regt die Gelenke an, wieder mehr Gelenkflüssigkeit zu produzieren. Dadurch verlangsamt sich das Fortschreiten der Erkrankung, ein künstlicher Gelenkersatz wird erst später oder vielleicht sogar garnicht mehr notwendig.

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OSTEOPOROSE

Vielleicht erinnern Sie sich an die Generation Ihrer Großeltern, wo man das Alter eines Menschen insbesondere am „Altersbuckel“ ablesen konnte. Dass es sich hierbei nicht um eine harmlose Verformung der Wirbelsäule, sondern um eine ernstzunehmende Erkrankung mit vielen schmerzhaften Folgeschäden (Knochenbrüche, Knochendeformationen, Oberschenkelhalsbrüche) handelt, wusste damals kaum jemand.

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KINDERORTHOPÄDIE

KINDERORTHOPÄDIE

Babys schreien nicht ohne Grund

Viele Eltern kennen das: Ihr Baby schreit und will sich partout nicht beruhigen lassen. Besonders während der ersten Lebensmonate kann ein Dauerschreien – oft als Dreimonatskolik fehlinterpretiert – das Zusammenleben von Eltern und Kind belasten und die Freude am Nachwuchs empfindlich trüben. Klar ist: Babys wollen ihre Eltern mit nervtötendem Schreien nicht ärgern oder nur auf sich aufmerksam machen.

Vielmehr leiden die Schreikinder oft unter Anpassungsproblemen an eine neue ungewohnte Umgebung. Oft ist das Schreien aber auch ein Hilferuf des Säuglings, der sich noch nicht anders äuβern kann. So kann sich hinter dem Dauerschreien beispielsweise eine sogenannte sensorische Defensivität verbergen – eine Wahrnehmungsstörung, die das Baby jede Berührung als „feindlich“ erleben lässtl.

Oft ist auch eine Milcheiweißallergie – übrigens auch bei Kindern, die gestillt werden – oder das sogenannte KiSS-Syndrom die Ursache des Schreiens. Als KiSS-Syndrom bezeichnet man eine Haltungsabweichung von der Mittelstellung, die als „Schiefheit“ zu erkennen ist (besonders der Hals erscheint als verdreht, „Schiefhals“) und zu der meist auch ein massives Durchstrecken des Körpers nach hinten gehört.

Verursacht werden diese Verbiegungen der oberen Halswirbelsäule häufig durch den Geburtsvorgang. Während der Presswehen wird starker Druck auf den Kopf ausgeübt, durch die Anpassung an den Geburtskanal werden die Schädelknochen zusammengepresst und Kopf und Halswirbelsäule gedehnt. Die Folge: Die Säuglinge können den Kopf nur zu einer Seite neigen und reagieren auf Berührung der anderen äuβerst empfindlich.

Die Funktionseinschränkungen lassen sich osteopathisch  „sanft“, effizient und ohne Einsatz von Medikamenten behandeln. Wichtig ist, dass die Diagnose rechtzeitig und richtig gestellt wird, damit im Interesse von Baby und Eltern eine schnelle Behandlung eingeleitet werden kann – damit Eltern und Kind Ruhe finden und sich Ihr Baby gesund entwickelt.

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