SCHMERZTHERAPIE

Schmerzen lindern, aber natürlich

Schmerzen sind ein Signal, mit dem unser Körper auf Verletzungen oder Funktionsstörungen von Organen reagiert. Gerade bei Erkrankungen wie Rheuma, Arthrose und Osteoporose, aber auch bei Verspannungen, Sportverletzungen (Prellungen, Verstauchungen) und nach operativen Eingriffen treten oft starke Schmerzen auf.

Schmerzen müssen aber nicht immer nur Symptom einer Krankheit sein. Sie können auch selbst zur Krankheit werden. Immer mehr Menschen leiden heute unter Verspannungen, Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen und Migräne. Diese Schmerzen können chronisch sein und so stark werden, dass die Schmerzkranken ihren Alltag häufig nur noch meistern können, wenn sie ständig immer höhere Dosen von Schmerzmitteln einnehmen oder schmerzlindernde Mittel von ihrem Arzt gespritzt bekommen.

Das Leben kann dann vom Schmerz bestimmt werden, die Lebensfreude geht verloren. Hinzu kommen die beträchtlichen gesundheitlichen Risiken, die mit der dauernden Einnahme von Schmerzmitteln verbunden sind.

Deshalb versuchen wir den ganzen Menschen zu sehen. Ziel ist es, den Schmerz zu lindern, ohne den Organismus durch nebenwirkungsreiche Medikamente ständig zu belasten. Hierbei können naturheilkundliche und  komplementäre Therapieverfahren wie z.B. die Akupunktur, Osteopathie, Homöopathie wirkungsvolle Unterstützung leisten. Ziel der Therapie ist es, die Funktionsstörungen zu beseitigen, damit das körpereigene Regulationssystem wieder optimal funktionieren kann.

Wobei wir betonen wollen, dass bei der Untersuchung- und Therapie Auswahl  alle modernen schulmedizinischen Standarts, so genannte Leitlinien, die wichtigste Rolle spielen und als allererste immer beachtet werden.

Welches Behandlungsverfahren im Einzelfall zum Einsatz kommt, oder ob eine Kombinationsbehandlung  aus mehreren Methoden die für Sie bessere Variante ist, entscheidet sich auf Grund der Vorbefunde und nach einer eingehenden Eingangsuntersuchung.

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